Theatergastspiel: Es war die Lerche

Das „Theater Mobile“ bringt „ES WAR DIE LERCHE“ von Ephraim Kishon auf die „Bretter, die die Welt bedeuten“.

Was wäre wohl geschehen, wenn Romeo und Julia am Leben geblieben wären? Diese Geschichte erzählt Kishon in seiner Satire „Es war die Lerche“.

Selbst das bekannteste Liebespaar der Weltgeschichte bleibt nicht vom ach so wohl vertrauten Trott des Ehe-Alltags verschont. Der Ballettlehrer Romeo (Jo Elvers) hat eine mollige Geliebte und die ehemals Veroneser Schönheit und heutige Hausfrau Julia (Gisela Rohmann) hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Beide sind mit der Erziehung ihrer aufmüpfigen Tochter Lucretia Benvolia (Uschi Elvers) „was wisst ihr zwei denn schon von der Liebe!“ einigermaßen überfordert.

Der aus dem kühlen Grabe auferstandene Geist William Shakespeare (Horst Winter) will sein Werk vollenden und die beiden abermals in den Selbstmord treiben. Oder soll er mit Lucretia, die sich in ihn verliebt hat, in die Welt hinaus ziehen?

Pater Lorenzo (auch Horst Winter), der auch nicht mehr das ist, was er einst mit 80 war, sowie die alte Amme Julias (auch Uschi Elvers) sind ebenfalls mit von der Partie. Zahlreiche kunstvoll eingearbeitete Zitate auch aus anderen Stücken Shakespeares bereichern dieses heitere Trauerspiel.

 

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute….

 

 


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