Die Celtic Cowboys sind eine der ungewöhnlichsten Bands der deutschen Musiklandschaft.
Hiervon können sich nicht nur Country-Fans seit dem Jahr 2009 überzeugen, wenn sie den vielfältigen Songs lauschen, die sich eben nicht einem einzigen Genre zuordnen lassen. Die Lieblings-Musikstile der Bandmitglieder reichen von Country, Irish Folk, Western Swing und einer Prise Bluegrass über Skiffle bis hin zu Blues und Rock ´n´ Roll. Das passt nicht zusammen? Von wegen! Hier ein Beispiel zu einem neuen Werk des Quintetts.
„Noch ‘n Bier, noch ‘n Kümmel, noch ‘n Korn“ erzählt von des Seefahrers Hafenliebe, der Kneipe und der Seemannsbraut, und er ist so typisch norddeutsch, dass jeder, der einmal im Morgengrauen nach durchzechter Nacht in einer Hafenkneipe saß, die Szenerie wiedererkennt. Und alle anderen können sich diese nun wenigstens gut vorstellen.
Deputy Dirk (Gitarre, Dobro, Gesang),
der Flanger Ranger (Gitarre, Gesang),
Rising Bow (Fiddle, Tenorbanjo) und
Brian McMarnoch vom Clan der Innes (Kontrabass)
Fridtjof Schulze (Schlagzeug)